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8. Juli 2010
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Tag 11 – Nha Trang – 08.07.2010

This entry is part 9 of 16 in the series Vietnam 2010

Die Nacht war ziemlich kurz, da wir uns das Spiel angeschaut haben. Nach hiesiger Zeit war Anpfiff um1:30 in der Nacht. Unser Zimmer hatten wir nur fuer eine Nacht und mussten es spaetestens Mittags wieder verlassen. Beim Check-Out haben wir jedoch Glueck. Es ist ein anderes Zimmer, auf der Rueckseite des Hotels, frei geworden. Das haben wir dann gleich fuer die naechsten Naechte genommen.

Hier in Nha Trang fuehlt man sich nicht mehr ganz so einzigartig. Hier treffen wir auf viele Europaeer, Amerikaner etc.. Der Strand ist hier schoener als in Phu Quoc. Zumindest kommt es uns so vor.  Nachteil ist: der Strand ist sehr voll. Vorallem gegen Abends gehoert der Strand den Einheimischen. Es ist ein gewurle wie bei uns im Freibad nach Schulschluss. :)

Ausser schlendern, baden und essen haben wir heute nicht viel getan. Mal sehen wie es morgen wird. Wir haben uns fuer eine Bootstour inklusive schnorcheln angemeldet. Wird bestimmt schoen.

7. Juli 2010
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Tag 10 – Phu Quoc Island – 7.7.2010

This entry is part 8 of 16 in the series Vietnam 2010

Heut frueh um 5.30 hiess es aufstehen. Eigentlich ja meine Zeit. Haha… es war aber verdammt hart. Wie schnell man doch wieder zum Langschlaefer mutiert. Aber gut, was muss das muss. So haben wir unseren Bunglow verlassen und sind mit dem Taxi erstmal zum Flughafen. Irgendwie auch froh wieder auf Reisen zu sein. Und ich muss ehrlich sagen, die Muecken hier haben uns auch das Leben etwas schwer gemacht.

Der Flug ging mit einer kleinen 80 Mann Propeller-Maschine wieder zurueck nach Saigon. Es ist schon ein Erlebnis mit so einer Maschine zu fliegen. Ganz anders als mit einer Grossen.  Nach unserer Landung sind wir erstmal zum Bahnhof gefahren um uns um ein Zugticket nach Nha Trang zu kuemmern. Das war jedoch nicht so einfach.  Dort war ein gewurle vom feinsten.  Doch unsere Hilfe hat nicht lange auf sich warten lassen. Wir bekamen Hilfe von einem jungen Vietnamens namens Vhou, der es uns angesehen hat, das wir ein wenig planlos waren. Er hat uns geholfen noch fuer den selben Tag ein Zugticket nach Nha Trang zu bekommen. Er hat sich ruehrend um uns gekuemmert.  Es hat ihm sichtlich Freude bereitet uns zu helfen und sich mit uns auf Englisch zu unterhalten. Danach wollte er uns unbedingt seiner Freundin vorstellen. Von ihm bekamen wir noch ein paar Tips fuer unser noch in der Zukunft liegendes Reiseziel Hoi An.

Um 13:55 war puenktlichst unsere Abfahrt. Wir waren richtig baff … keine Verspaetung!!! Laut Aushang ist unsere Ankunft um 23:28. Also rechtzeitig zum Fussball.

Wir haben einen richtig guten Zug erwischt. Der hielt an jedem Popel-Bahnhof. Verspaetung hatten wir auch schon und Manni war sichtlich veraergert (das ist sehr milde ausgedrueckt), weil die Zeit immer knapper wurde zum Fussball. Letzten Endes waren wir dann doch um kurz vor 24 Uhr in unserem Hotel und wir konnten uns in Ruhe einen Platz zum Public Viewing suchen. Alles war bis dahin wieder gut!!!!!

Sorry  Frau Schatz aber ich muss hier noch was anfuegen ;)
Ja alles war gut bis zum Spiel. Vorher wie ueblich noch mit dem Klausi telefoniert und somit alles in Butter. Alles soweit so gut. Nur ploetzlich fing die Bar in der wir das Spiel schauen wollten an zusammen zuraeumen. Unglaublich, mitten im Spiel. Wo gibts denn sowas? Zudem merkten wir auch ziemlich bald das wir die einzigen waren die noch da waren. Toll, das war WM-Stimmung pur sag ich euch. Deutschland spielte nicht wirklich toll und um uns rum ein halbes Dutzend Vietnamesen beim Tische und Stuehle stapeln.
Nachdem ich das als schlechtes Omen werten musste, (solly my Vietnames friends) sind wir in der Halbzeit ins Hotelzimmer gegangen. Ja wir hatten TV :)
Und sogar Bier im Kuehlschrank. Zwar keine WM-Stimmung wie im Vierelfinale aber besser als in der Bar. Naja, den Rest koennt ihr euch denken, bzw. habt ihr ja selbst gesehen. Und 1 Minute nach Spielaus war das Frustbierchen auch geschafft, das Licht aus und gute Nacht.

Ach sorry Klausi und Dennis. Ich kann zwar SMS hier empfangen, aber nicht selber schreiben. Weiss der Teufel warum.

6. Juli 2010
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Tag 9 – Phu Quoc Island – 6.7.2010

This entry is part 7 of 16 in the series Vietnam 2010

Heute und gestern haben wir uns nochmal nen faulen Lenz gemacht. Denn viel mehr kann man hier auch nicht wirklich machen. Aber das macht auch nichts. Denn genau deswegen sind wir hierher gekommen. Trotzdem wird es Zeit wieder aufzubrechen. Morgen gehts mit dem Flugzeug wieder  zuruecknach Ho Chi Minh City. Und dort schauen wir dann mal wie wir am besten und schnellsten nach Nha Trang (gespr. Njae Tjaen) kommen. Wichtig ist dabei das das ganze so gestaltet werden kann, das wir das Fussballspiel am Mittwoch Abend sehen koennen. Die Vietnamesen hier sind auch ein recht fussballbegeistertes Volk. Und sie lieben Gelmanyyyy und Flaenz Beckenbauel. Der ist  hier immer noch der “best Coach of the World” ;)

Wir werden sehen wie’s weiter geht…

5. Juli 2010
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Tag 6-8 – Phu Quoc Island – 3-5.7.2010

This entry is part 6 of 16 in the series Vietnam 2010

So da sind wir wieder, nach dem in den letzten 2 Tagen das Internet wg. Gewitter ausgefallen war. Tja was haben wir denn so gemacht, außer faulenzen, in der Sonne liegen, massieren lassen und und lesen? Ehrlich gesagt, nichts :D

Massieren für 1 Std. kostet hier läppische 3$. Und das noch direkt am Strand mit meeresrauschen inklusive. Da haben wir nicht lange überlegt. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Am Freitag haben wir nach unserer Ankunft hier, mit unseren holländischen Freunden das Fussballspiel Holland gg. Brasilien angeschaut. Natürlich waren wir für Holland. :) Ja auch wg. unseren Freunden, aber auch weil Holland bestimmt der leichtere Gegner im Finale wird. Finale? Ja klar. nachdem wir Argentinien 4:0 weggeputzt haben, schaffen wir auch die 2. beste Mannschaft des Turniers, die Spanier. Zumal mit meiner verlässichen German Connection (gell Klausi? ;) ) eh nix anbrennen kann. Wir haben bislang vor jedem Spiel kurz telefonier, wenn Deutschland gewonnen hat. Außer gg. Serbien. Am Samstag wars jedoch knapp, da mein Handy kaum mehr Power hatte. Hätte es nicht geklappt, wäre wohl die Murnauer Fussball Mafia aktiv geworden und hätte mir die Einreise auf ewig verweigert, wenn Deutschland verloren hätte ;) Aber wie wie gesagt alles gut.

Das nächste Spiel jedoch wird schwierig zu schauen und zu telefonieren. Wir sind zu dieser Zeit eigentlich mit dem Nachtbus von Saigon nach Nha Trang unterwegs. (20.00-8.00 Uhr) Versuche grad aber das auf den Zug zu verlegen, damit wir rechtzeit in Nha Trang ankommen und das Spiel schauen können. Urlaub ja klar, aber die Mission Weltmeister darf auch nicht vernachlässigt werden ;)

So genug über Fussball, sonst krieg ich noch von Frau Schatz geschimpft ;)
Nachdem es gestern fast den ganzen Tag regnete, werden wir uns heute bei 35 Grad und Sonne pur nochmal den Bauch und sonstiges bräunen lassen.

Alle Daheimgebliebenen seid uns gegrüßt und bis bald.
So long…

2. Juli 2010
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Tag 5 – Auf nach Phu Quoc – 02.07.2010

This entry is part 5 of 16 in the series Vietnam 2010

Um 4 Uhr morgens hieß es aufstehen. Wir mussten los um rechtzeitig am Flughafen zu sein. Zu dieser Stunde fanden wir für vietnamesische Verhältnisse fast geisterleere Straßen vor.  Für Europäer aber ist der Verkehr zu dieser Zeit etwa mit unserem Normalverkehr zu vergleichen. Unser Flug auf die angeblich schönste Insel Vietnams ging schliesslich um 6.20 Uhr.

Der Flug dauerte nicht lange (35 Min), dann landeten wir direkt zwischen Reisfeldern auf einem Mini-Flughafen. Dieser wurde erwartungsgemäß schon von Taxifahrern belagert, welche sich nur so darum reißen den ausländischen Touristen als Fahrgast zu bekommen. Dieser zahlt ja auch mehr. Unsere Fahrt zum Hafen von ca 15k m und 25 min kostete dann 150.000 Dong. Das sind ca 7$.  Da unser Speedboat erst um 13 Uhr gebucht war, latschten wir mit Rucksack auf dem Bauch und Rücken erstmal zur nächsten Bank. Wir tauschen 200$ und wurden prompt 3-fache Millonäre. Wir erhielten ca 3.600.000 Dong. Tja so schnell kanns gehen ;)

Auf dem Rückweg zum Hafen machten wir auf eine nette Einladung hin (man wird auf der Straße mit einem netten Lächeln angespprochen)  Einkehr bei Mei Ling. Es gab Hühnchen mit Reis und Gemüse und Tigerbier. Es war unser bis dato günstigstes Essen mit 80.000 Dong (4$ für beide wohlgemerkt). Zurück am Hafen hatten wir noch ein bischen Smalltalk mit einem netten Taxifahrer, welcher sich auch noch als großer Deutschlandfan herausstellte.

Auch hier konnten wir wieder das “Taxidriver got U” Phänomen aus nächster Nähe beobachten, als 2 Boote aus Phu Quong ankamen. Wie in der Schule stehen alle zuerst brav hintereinander, um aber gleich bei Sicht des ersten potenziellen Fahrgastes wild durcheinanderzurufen und laufen, bemüht um Kundschaft. Aufgrund eines plötzlichen Wolkenbruches flüchteten wir dann aber bald in das Hafengebäude und tranken noch ein Bier. Das erste hatten wir ja schon bei Mei Ling um 10 Uhr und jetzt war es immerhin schon halb 12 Uhr ;) .

Nach kurzer Zeit bekammen wir dann Geselschaft von zwei netten Holländerinnen. Auch sie warteten auf das Boot um nach Phu Quoc zu gelangen. Bei ein bischen Erlebnisaustausch, verging die Zeit dann auf wie im Flug und wir konnten um kurz nach 13 Uhr auf unserem Speedboot endlich in See stechen. Die Überfahrt sollte 2,5 qualvolle Stunden dauern. Zum einen tierisch langweilig und zum anderen für den Magen auch inkl. Achterbahn Kettenkarussel. Schliesslich kamen wir zwar etwas blaß, aber wohlbehütet auf Phu Quoc Island an. Und auch hier auch gleich wieder das “Taxifahrer got U” Phänomen. Gemeinsam mit unseren Holländern entzogen wir uns aber gekonnt den aufdringlichsten Exemplaren und suchten uns einen sanfteren Zeitgenossen. Zu viert ließen wir uns dann zu einem für alle beiden Parteien passenden Ziel kutschieren. Während die beiden Damen das 2. nächste Gasthouse wählten, meinten wir etwas anderes zu brauchen.

So ging es dann wieder mal mit Rucksack vorne und hinten ca 1km entlang des Strandes von Gasthouse und Bungalowanlage zur nächsten. Bei ca32 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 90% eine Riesengaudi sag ich euch. Das eine war dann nicht schön genug das andere schon voll und das andere hatte zu kleine Zimmer. Letztendlich landeten wir in der gleichen  Bungalowanlage wie unsere beiden Holländerinnen zuvor.

Die Fakten, warmes Wasser, Klima oder Ventilator, Free Wireless Lan (Internet)  sowie auch optisch ansprechende Bungalows und natürlich TV mit WM-Übertragung haben uns dann schnell überzeugt. Auch der Preis mit 14$ pro Nacht und Bungalow ist ok. Also schnell eingecheckt und dann erstmal einen Happen gegessen. Und auch hier passt es. Lecker und reichlich waren unsere Teller gefüllt.

Leichte Unannehmlickeiten wie der nicht saubere Bungalow und das fehlende warme Wasser, ließen sich durch die fleissige Angestellte und guten Willen sehr schnell beseitigen.

So nach diesen Zeilen hier, werden wir uns wohl auf zum WM-TVien machen und unsere neuen Bekannten gegen Brasilien unterstützen ;)

2. Juli 2010
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Tag 4 – Ho Chi Minh City – 01.07.2010

This entry is part 4 of 16 in the series Vietnam 2010

Um 7 Uhr morgens hat der Wecker geklingelt.  Heute steht ein Ausflug zu den Cu Chi Tunnels und dem Cao Dai Tempel auf dem Programm. Um 8 Uhr gings los. Unser Guide “Slim Jim” hat uns einiges erzählt über die Gaudais, das ist eine Glaubensgemeinschaft für Christen, Hinduisten und Bhuddisten gemeinsam. Und er hat uns viel erzählt über den Vietnamkrieg und dem Tunnelsystem der Cu Chis.  Um 11:30 sind wir an dem Tempelanlage angekommen. Dort konnten wir erst den Tempel besichtigen und anschließend haben wir einen Gottesdienst mit verfolgt. Nach einer Stunde ging es auch schon weiter zu den Cu Chi Tunnels. Dort haben wir uns einiges an Fallen und Waffen angesehen. Es gab sogar die Möglichkeit eine Waffe aus dem Krieg abzufeuern. Es hat uns gereicht die Schüsse zu hören, (ohrenbetäubend) und haben deshalb keine abgefeuert. Es ist schon ein beklemmendes Gefühl, wenn man sich in den, eh scho für Touristen vergrößerten Tunnels, fortbewegt. Zum Abschluss haben wir noch einen Film gezeigt bekommen über das Leben der Bevölkerung zu Kriegszeiten. Danach ging es wieder Richtung Hotel. Wir waren fertig von der holprigen und langen Busfahrt. Zudem war so schwül warm als wir den Kühlschrank “Bus” immer wieder verließen. Wir wühlten uns mit dem Bus durch das Verkehrscaos in HCMC. Die Bilder bringen es leider nur halb so extrem rüber als es tatsächlich war. Horden, Massen, unvorstellbare Mengen von Mopeds und Rollern umfl0ssen die Autos wie ein Bach den Fels. Sowas haben wir noch nie gesehn. Jeder der denkt in Italien gäbes viele Roller, soll das ganz mit 1000 multiplizieren um auch nur annährende eine Vorstellungskraft von den Verkehrsverhältissen zu haben. Verkehrsregeln gibts eigentlich keine, Zumindest nicht ersichtlich. Ok, bei Rot hält man dann doch noch an, aber aber sonst gilt, wer die lautere Hupe hat, hat Vorfahrt. Nach der Ankunft haben wir uns nur noch schnell unsere Flugtickets und die Tickets für die Fähre geholt und sind dann sehr zeitig ins Bett. Am morgigen Tag müssen wir früh raus.

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30. Juni 2010
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Tag 3 – Ho Chi Minh City – 30.06.2010

This entry is part 3 of 16 in the series Vietnam 2010

Heute hatten wir eine Menge Schlaf nachzuholen. Insgesamt hatten wir 14 Stunden geschlafen. Um 14 Uhr sind wir dann aufgestanden und haben uns auf den Weg zum Essen gemacht. Anschließend waren wir in einem Reisebüro und haben dort unsere weitere Reise nach Phu Quoc am Freitag gebucht. Für Morgen, Donnerstag, haben wir auch gleich ein Ausflugspaket gebucht zu den Tunnensystemen Cu Chi aus dem Vietnamkrieg und zu dem Cao Tai Tempel.

Anschließend sind wir zu Fuß zum Ben Than Market (Marktplatz) gegangen und von dort weiter zur Cathedrale Notre Damm. Jede Straßenüberquerung ist ein Abenteuer für sich. Man sollte weder nach links noch nach rechts schauen, sondern einfach nur gehen. Die Angst vor den Horden Mopedfahrern könnte sonst lähmen. Verkehrsregeln gibt es nicht. Wer nicht hupt verliert. An der Cathedrale haben wir uns kurz hingesetzt und den Anblick genossen. Die Ruhe war nur von kurzer Dauer, denn alle paar Minuten wird man von Ramsch verkaufenden Kindern genervt. Wir zogen auch bald weiter in das sehenswerte Postamt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Allmählich trieb uns der Hunger wieder Richtung Hotel. Dabei fing es plötlich an zu regnen. Wir schafften es grad noch zurück um nicht komplett nass zu werden. Bei einem guten Essen und ein zwei Bierchen liesen wir den Abend ausklingen.

// Übersicht >> >> Vietnam 2010 Tag 3 - 30.06

30. Juni 2010
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Tag 2 – Ho Chi Minh City – 29.06.2010

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Um kurz nach 7 Uhr sind wir in Singapur gelandet. Es hat geregnet wie aus Eimern. Hier haben wir nun 2 Stunden Aufenthalt bis es weiter geht nach HCMC. Während des gesamten Fluges hat die Alex immer wieder geschlafen. Um 10:27 waren wir endlich am Ziel angekommen. Mit dem Taxi sind wir dann zum Distrikt 1 zum Mini Hotel “Bi Saigon” gefahren. Die Zimmer sind klein aber okay (15$ die Nacht). Fertig vom Flug wollten wir uns für 3 Stunden hinlegen. Daraus wurden dann 6 Stunden. Auf der Suche nach einem Restaurant sind wir im “EDEN” gelandet. Es dauerte nicht lange, schon hatten wir Gesellschaft. Ken aus Nigeria und Collin aus Ghana luden uns auf ein Bier ein. Wir tauschten uns aus uns schauten nebenbei Fussball. Die Beiden arbeiten für ein paar Jahre hier in Vietnam.

Kelly die Kellnerin war sehr freundlich und gab uns Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Sprache. Kurz vor Ende des Spiel Japan gegen  Paraguay sind wir zurück ins Hotel. Dort trafen wir noch Nick aus England mit dem wir das Spiel zu Ende schauten. Man glaubt es kaum, das war ein Engländer mit einer realistischen Einschätzung ihrer Nationalmanschaft ;) .

Nach Spielende sind wir dann kaputt ins Bett  gegangen.

30. Juni 2010
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Tag 1 – Anreise – 28.06.2010

This entry is part 2 of 16 in the series Vietnam 2010

2 Stunden vor Abfahrt Richtung Flughafen haben wir angefangen zu packen. Viel haben wir diesesmal nicht dabei. Wirklich nur das Wichtigste.

Um 11:30 waren wir dann am Flughafen. Das Einchecken hat knapp 1 Stunde gedauert. Danach haben wir und noch kurz ins Airbräu gesetzt und was gegessen und getrunken (das ist ein Muß).

Um 13:35 war es dann soweit. Nun starten wir in den Urlaub.

Auf in ein neues Abenteuer!

10. Juni 2010
von admin
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Mai Thai

So wurde mir der Mai Tai in Thailand des öfteren serviert. Der Geschmack ist fruchtiger und süßer im Original.

Alle Zutaten mit viel Eis in einem Shaker kurz und kräftig mixen. In ein mit ein paar Eiswürfeln gefülltes Ballonglas abseihen.

Mit zwei Strohalmen und evtl. einem Rührstab (Stirer) mit exotischem Motiv servieren.

Mehkong habe ich als “Thai Whisky” bezeichnet, weil Thailänder ihn ebenfalls so nennen. Meiner Meinung nach schmeckt er aber mehr wie ein Rum.

Man braucht:

Ice Cubes
Shaker
Strainer