- Planung
- Tag 1 – Anreise – 28.06.2010
- Tag 3 – Ho Chi Minh City – 30.06.2010
- Tag 4 – Ho Chi Minh City – 01.07.2010
- Tag 5 – Auf nach Phu Quoc – 02.07.2010
- Tag 6-8 – Phu Quoc Island – 3-5.7.2010
- Tag 9 – Phu Quoc Island – 6.7.2010
- Tag 10 – Phu Quoc Island – 7.7.2010
- Tag 11 – Nha Trang – 08.07.2010
- Tag 12 – Nha Trang – 09.07.2010
- Tag 13 – Nha Trang – 10.07.2010
- Tag 14 – Nha Trang – 11.07.2010
- Tag 15 – Da Nang / Hoi An – 12.07.2010
- Tag 16 – Hoi An – 13.07.2010
- Tag 17 – Hoi An / My Son– 12.07.2010
- Tag 18 – Hoi An / My Son– 13.07.2010
Heute hatten wir eine Menge Schlaf nachzuholen. Insgesamt hatten wir 14 Stunden geschlafen. Um 14 Uhr sind wir dann aufgestanden und haben uns auf den Weg zum Essen gemacht. Anschließend waren wir in einem Reisebüro und haben dort unsere weitere Reise nach Phu Quoc am Freitag gebucht. Für Morgen, Donnerstag, haben wir auch gleich ein Ausflugspaket gebucht zu den Tunnensystemen Cu Chi aus dem Vietnamkrieg und zu dem Cao Tai Tempel.
Anschließend sind wir zu Fuß zum Ben Than Market (Marktplatz) gegangen und von dort weiter zur Cathedrale Notre Damm. Jede Straßenüberquerung ist ein Abenteuer für sich. Man sollte weder nach links noch nach rechts schauen, sondern einfach nur gehen. Die Angst vor den Horden Mopedfahrern könnte sonst lähmen. Verkehrsregeln gibt es nicht. Wer nicht hupt verliert. An der Cathedrale haben wir uns kurz hingesetzt und den Anblick genossen. Die Ruhe war nur von kurzer Dauer, denn alle paar Minuten wird man von Ramsch verkaufenden Kindern genervt. Wir zogen auch bald weiter in das sehenswerte Postamt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Allmählich trieb uns der Hunger wieder Richtung Hotel. Dabei fing es plötlich an zu regnen. Wir schafften es grad noch zurück um nicht komplett nass zu werden. Bei einem guten Essen und ein zwei Bierchen liesen wir den Abend ausklingen.
// Übersicht >> >> Vietnam 2010 Tag 3 - 30.06
2. Juli 2010 um 05:37 Uhr
Na dann lasst euch nicht von den Mopeds überfahren, viel Spass noch
5. Juli 2010 um 06:02 Uhr
wir geben uns mühe. wobei das gar nicht so einfach ist
Sonst ist es zwar gewöhnungsbedürftig hier (für Europäer), aber sehr schön.
Und Fussball sehen wir hier auch. Nur mit dem Halbfinale wirds kritisch, da wir an diesem Tag unterwegs sind über Nacht.
cya